Avusturyali yazar, sair, ressam ve pedagog Adalbert Stifter'in dogum yildonumu (23 Ekim 1805)
"O yilin sonbaharindan 1918 yili sonbaharina kadar dedem Augustin ile birlikte ciftcilikle ugrastim. Sabanla cift surduk, tirmikla topragi ayikladik, sigirlarimiza baktik ve buna benzer seyler yaptik. O iki yil icinde dogaya karsi sonsuz bir sevgi ve yalnizlik sardi icimi, cunku neredeyse surekli acik havada ve pek buyuleyici sayilmasa da, sakin, sessiz ve hemen hemen destansi bir ortam kucaklamisti beni."
"Von diesem Herbst an bis zum Herbst 1818 besorgte ich mit dem Großvater Augustin die Feldwirtschaft. Wir pflügten, eggten, fuhren, hüteten unsere Rinder und dergleichen. Ich erinnere mich, daß ich in jenen zwei Jahren eine unendliche Liebe zur landschaftlichen Natur und Einsamkeit faßte, da ich schier immer im Freien und von einer zwar nicht reizenden, aber ruhevollen, schweigsamen und fast epischen Gegend umfangen war."
"Sanki ben bir baskasiyim, sanki disarida firtina ve yikim yokmus gibi, burada oldugu gibi, sessiz sicak sonbahar gunesi isildiyor. Baksaniza tastan duvar yukaridan bizlere dogru neseyle bakiyor, akca agaci zaman zaman bir yapragini dusurur, kah bir yerde bir sonbahar cekirgesi gorunur, hafif esen ruzgar isildayan teli bile parcalamak istemez, ve ogleden sonra yayilan sicaklik titreyerek gri taslarin uzerine egilir. Sanki disarisi yok gibi ve burada birbirini seven ve masumiyeti ormanin masumiyetinden ogrenen insanlarin disinda hic kimse yok gibi —birak birazcik daha bunun keyfini cikarayim, kim bilir bir daha yasanir mi ki: cunku insanoglu agacin yapragi gibi fanidir, hatta bundan daha da fazladir; cunku yapragi sadece sonbahar uzerinden silkeleyip atabilir, insani her dakika."
"Mir ist, als wär' ich ein Anderer, als wäre draußen nicht der Sturm und die Verwüstung, sondern, wie hier, die stille warme Herbstsonne. Siehe die Steinwand schaut festlich flimmernd nieder, der Ahorn läßt Zeit um Zeit ein Blatt fallen, dort zirpt die Herbstheuschrecke, die sanfte Luft vermag nicht einmal jene glänzenden Fäden zu zerreißen, und die Wärme des Nachmittages sinkt zitternd längs dem grauen Gesteine nieder — mir ist, als gäbe es gar kein Draußen, gar keine Menschen als die hier, die sich lieben, und Unschuld lernen von der Unschuld des Waldes – lasse es mich noch einen Augenblick genießen, wer weiß, ob wieder ein solcher kommt; denn der Mensch ist vergänglich, wie das Blatt des Baumes, ja noch mehr als dieß; denn dasselbe kann nur der Herbst abschütteln, den Menschen jeder Augenblick."
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