30 Eylul 1911
"Onceki gun bitisik odadaki kiz (Helli Haas) Kanapeye uzanmistim, daldigim hafif uykunun kiyisindan sesini isitiyordum. Pek kalin giysiler giymisti adeta; yalniz kendi giysilerini degil, sanki bitisik odayi tuuyle uzerine gecirmisti. Ancak banyoda yikanirken gordugum bicimli, ciplak, yuvarlak, guclu ve esmer omzu sirtindaki giysilere kafa tutuyordu. Bir an kiz buhara donusuyor, odayi bastan asagi buharla dolduruyor sandim. Derken kul rengi bir korseyla yaklasip karsima dikildi; korsenin alt kismi vucudundan o kadar ilerde duruyordu ki, nerdeyse ata biner gibi uzerine kurulup bir yolculuga cikilabilirdi.
Yine Kubin: ardindan kendi konusmasi asla ayni fikirde olmadigini gosterse bile, karsisindakinin konustuklarinin son sozcuklerini onaylayici bir tonla yineleme aliskanligi. Tatsiz bir sey. – Anlattigi bir suru hikayeyi dinlerken ne degerde biri oldugunu unutabiliyor insan. Ama ansizin bunu animsamak zorunda kalip irkiliyor. Gitmek istedigimiz lokalin tekin bir yer sayilmadigindan soz acilir acilmaz gelemeyecegini belirtti. Korktugu icin mi gelmek istemedigini sordum. Ustelik koluma girerek soyle yanitladi: 'Elbette, gencim henuz, ilerde yapmayi tasarladigim bir suru is var.' – Butun aksam ikide bir ve sanirim pek buyuk bir ciddilikle benim kabizligimdan ve kendi kabizligindan konusup durdu. Gece yarisina dogru elim masanin kenarindan asagi sarkmisti bir ara, kolumun bir parcasini gorup sesini yukseltti: 'Ama siz gercekten hastasiniz.' Bu andan baslayarak cok daha yumusak davrandi bana, daha sonra da kendileriyle B.'ye gitmeye. beni razi etmeye calisan otekilere karsi cikti. Kendisinden ayrildigimizda uzaktan seslendi arkamdan: 'Regulin!' "
30. September 1911
"Das Mädchen im Nebenzimmer vorgestern (Helli Haas). Ich lag auf dem Kanapee und hörte auf dem Rande des Halbschlafs ihre Stimme. Sie kam mir besonders stark angezogen vor, nicht nur in ihre Kleider, sondern auch in das ganze Nebenzimmer, nur ihre geformte, nackte runde, starke dunkle Schulter, die ich im Bad gesehen hatte, kam gegen ihre Kleider auf. Einen Augenblick schien sie mir zu dampfen und das ganze Nebenzimmer mit ihren Dämpfen zu füllen. Dann stand sie im Mieder von aschgrauer Farbe, das unten so weit vom Körper abstand, daß man sich darauf setzen und so gewissermaßen reiten konnte.
Noch Kubin: Die Gewohnheit die letzten Worte des andern auf jeden Fall in billigendem Tone nachzusprechen wenn sich auch durch die daran gesponnene eigene Rede herausstellt, daß man mit dem andern durchaus nicht übereinstimmt. Ärgerlich. – Im Anhören seiner vielen Geschichten kann man vergessen, was er wert ist. Plötzlich wird man daran erinnert und erschrickt. Es war davon die Rede, daß ein Lokal, in das wir gehn wollten, gefährlich sei; er sagte, da gehe er nicht hin; ich fragte ihn, ob er ängstlich sei darauf antwortete er und war zudem noch in mich eingehängt: 'Natürlich, ich bin jung und habe noch viel vor.' – Den ganzen Abend sprach er oft und meiner Meinung nach ganz ernsthaft von meiner und seiner Verstopfung. Gegen Mitternacht sah er als ich meine Hand vom Tischrand hängen ließ, ein Stück meines Armes und rief: 'Aber Sie sind ja wirklich krank.' Behandelte mich von da ab noch viel nachgiebiger und wehrte auch später den andern, die mir zureden wollten, noch mit ins B. zu gehn. Als wir uns schon verabschiedet hatten, rief er mir noch aus der Ferne zu 'Regulin!' "
Yer İmleri