Ingiliz asilli Alman siyaset felsefecisi, yazar ve filozof Houston Stewart Chamberlain’in dogum yildonumu ( 9 Eylul 1855 )
7 Ekim 1923 tarihinde Adolf Hitler’e yazdigi mektuptan alinti:
Saygideger ve Sevgili Herr Hitler:
Benim icin konusmanin ne kadar zor oldugunu gordukten sonra, bu hamleye sasirmaniz son derece dogal. Ama icimdeki, size birkac kelime etme durtusune engel olamiyorum.
Agustos 1914'te bu sinsi hastaligin darbesini ilk yedigim o kader belirleyici gunden bu yana uyumadigim kadar uzun ve dinlendirici bir uyku uyumama sebep olan sizin, halki uykusundan ve yavan rutinlerinden uyandirmakta bu kadar olaganustu bir basariya sahip olmanizin nedenini merak ediyordum. Simdi varliginizin tanimlayici ozelliginin tam da bu olduguna inaniyorum; gercek bir uyandirici ayni zamanda gercek bir huzur vericidir.
Bana huzur vermenizin gozleriniz ve el hareketlerinizle cok alakasi var. gozunuz neredeyse bir el gibi hareket ediyor: insani yakaliyor ve bir daha da birakmiyor ve herhangi bir anda konusmanizi tek bir kisiye odaklamak gibi ozel bir nitelige sahipsiniz. Ellerinize gelince, oyle ifadeli hareket ediyorlar ki adeta gozlerinizle yarisiyorlar. Boyle bir adam aci ceken zavalli bir ruha huzur verir! Bilhassa da kendini anavatan'in hizmetine adadiginda…
Sehr geehrter und lieber Herr Hitler.
Sie haben alles Recht, diesen Überfall nicht zu erwarten, haben Sie doch mit eigenen Augen erlebt, wie schwer ich Worte auszusprechen vermag. Jedoch ich vermag dem Drange, einige Worte mit Ihnen zu sprechen, nicht zu widerstehen.
Es hat meine Gedanken beschäftigt, wieso grade Sie, der Sie in so seltenem Grade ein Erwecker der Seelen aus Schlaf und Schlendrian sind, mir einen so langen erquickenden Schlaf neulich schenkten, wie ich einen ähnlichen nicht erlebt habe seit dem verhängnisvollen Augusttag 1914, wo das tückische Leiden mich befiel. Jetzt glaube ich einzusehen, daß dies grade Ihr Wesen bezeichnet und sozusagen umschließt: der wahre Erwecker ist zugleich Spender der Ruhe.
Aber, ich weiche ab von meinem Thema, denn ich wollte nur von Ihnen sprechen. Daß Sie mir Ruhe gaben, liegt sehr viel an Ihrem Auge und an Ihren Handgebärden. Ihr Auge ist gleichsam mit Händen begabt, es erfaßt den Menschen und hält ihn fest, und es ist Ihnen eigentümlich, in jedem Augenblicke die Rede an einen Besonderen unter Ihren Zuhörern zu richten, — das bemerke ich als durchaus charakteristisch. Und was die Hände anbetrifft, sie sind so ausdrucksvoll in ihren Bewegungen, daß sie hierin mit Augen wetteifern. Solch ein Mann kann schon einem armen geplagten Geist Ruhe spenden! Und nun gar, wenn er dem Dienste des Vaterlandes gewidmet ist…



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